Aix-en-Provence – Nächstenliebe – Vertrauen – Männlich/Weiblich

Was für ein Tag!!!!! Wir besuchen das lebhafte Stätdchen Aix-en-Provence! Und alles kommt anders als geplant. Es ist ein riesiger Markt heute. Natürlich planen wir den sofort in unsere Kirchentour durch das Städtchen ein. Und prompt gibt es Schuhe denen wir nicht widerstehen können. Nun aber in die erste Kirche, welche Johannes dem Täufer gewidmet ist. Wer den Roman von Kathleen McMowan (Das Magdalenaevangelium – in 20jähriger Nachforschung entstanden) kennt, verbindet dies sofort mit Maria Magdalena. Er war der erste Mann von Maria Magdalena, erst nach der Köpfung des Johannes heiratete sie Jesus. Tatsache ist, Maria Magdalena wird sehr oft mit einem Totenschädel gemalt, denn nachdem der Schädel an Salome präsentiert wurde, wurde er der Wittwe zugesandt. Fiktion oder Wahrheit? Fühlt in Euch! Die Kirche ist sehr schlicht und hat ein paar Szenen von Jesus und Johannes dem Täufer. Der Mittagsgottesdienst ist gerade zu Ende und wir werden recht schroff aus der Kirche gewiesen da sie geschlossen wird. Ich komme mir vor wie eine Ungläubige, so streng wie die Dame uns anschaut. Ich frage mich manchmal, was ist mit Nächstenliebe genau gemeint? Fühl Dich auch hier mal rein. Da ich aber weiss, dass ich heute geführt werde, weiss ich, dass es genau richtig ist wie es ist. Nun wollen wir weiter zur Maria Magdalena Kirche – eine riesige Kirche von Aussen! Und das 2. ungeplante Ereignis – die Kirche wird immer noch renoviert und ist geschlossen. Eigentlich sollten die Renovationsarbeiten Ende 2013 beendet sein. Und jetzt?????? Enttäuschung macht sich breit und da ist die Stimme die mir sagt, geh weiter zum Tourismusbüro – erkundige Dich. Und auf dem Weg dorthin kommen wir an der Heiligengeistkirche vorbei. Natürlich gehen wir rein und was sehen wir da: das berühmte Bild aus der Maria Magdalenakirche ist während der Renovationszeit dort platziert. Ich höre ein leises liebevolles Lachen. Und es wird mir bewusst – Vertraue, auf deinem Weg, deiner Wahrnehmung. Und nach nur kurzer Zeit sehe ich auch Jesus – endlich mal nicht am Kreuz, sondern lebendig und liebend. Mein Herz hüpft vor Freude. Ich danke den beiden und stelle fest, es geht um weiblich und männlich zu vereinen. Denn als wir kurz vor der Maria Magdalena Kirche standen, trafen wir unseren Gewürzverkäufer von Arles und er hat uns das einzige Eingangstor, welches von einem Mann und einer Frau flankiert ist, gezeigt. Scheinbar sind es normalerweise immer 2 Frauen. Nun fange ich auch an zu lachen. Was für eine Lektion!!!! Maria Magdalena sagt mir immer und immer wieder, dass es wichtig ist auf Erden, das Weibliche oder die Frau und das Männliche oder den Mann in Verbindung zu bringen. Beides ist notwendig und keines muss dominieren, sondern soll im Zweiklang EINE Melodie spielen. Mit dieser Lektion im Herzen machen wir uns auf die Suche nach Lavendelfeldern auf dem Rückweg nach Arles und wir werden belohnt, denn die Ernte hat schon begonnen.

Botschaft von Maria Magdalena und Jesus
Seid gegrüsst heute sprechen wir als Paar zu Euch! Wisst Ihr wie es ist wenn sich zwei Menschen sehr lieben? Es entsteht eine Einheit, eine Freude, eine Glückseligkeit und eine innige Vertrautheit. Das war zwischen mir Joshua und Maria Magdalena auch. Wir hatten unser eigenes Königreich und sie war meine Königin auf Erden. So lange Zeit wurde unsere Verbindung totgeschwiegen und wurde nur in Legenden von Mund zu Mund weiter gegeben. Es war Gottes Plan, hadert also nicht, sondern nehmt es an wie es ist. Ihr könnt es nicht mehr ändern. So wie Barbara heute nicht viel an der Tatsache ändern konnte, dass alles anders kam. Es war eine Erfahrung oder Lektion die sie lernen sollte. Wenn auch nur eine Kleine. Die grosse Lektion war für die gesamte Menschheit. Die Lektion nicht der Wahrheit zu folgen. Wie wichtig es ist der eigenen Wahrheit zu folgen, werden wir Euch erst später erzählen. Heute möchten wir Magdalena und ich Joshua nur EINES – aber immens Wichtiges – Euch sagen, dass nun die Zeit gekommen ist, dass wir als Paar, als Liebende und als gleichberechtigte Partner anerkannt werden. Das heisst, wir möchten dass unsere wahre Geschichte zu den Menschen kommt die bereit sind, diese anzunehmen. Dazu werden wir immer und immer wieder Möglichkeiten finden und Eure Herzen berühren. Bis unsere ganze Familiengeschichte also auch diejenigen unserer gemeinsamen Kinder den Weg zu den Menschen gefunden haben. Heute fordern wir Euch auf mit Eurem Herzen zu fühlen ob Ihr uns als ein Paar und eine Familie anerkennen könnt. Das ist die einzige Bitte die wir heute an Euch haben. Ich danke Euch Joshua
Ich Maria Magdalena möchte Euch auffordern, Eurem Herzen zu vertrauen, Euren Nächsten (Partner, Freund/in, Vater, Mutter und noch viele mehr) zu lieben und ihnen Eure Offenbahrung zu zeigen, so wie ich einst als Frau von Joshua an seiner Seite mit ihm gegangen bin. Achtet Euren Nächsten wie Euch selbst! So sei es Maria Magdalena
(Bitte gebt eure Achtung der Autorin und benutzt die Texte und Bilder für Euch persönlich – Anmerkung der Autorin: Joshua ist der Name für Jesus, welcher Maria Magdalena bei mir seit jeher benutzt)

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