Staufrei, entspannt sind wir in Chartres angekommen und haben unser schickes Zimmer im Hôtel des Poemes bezogen. Ach und die feine französische Küche hat uns auch schon wieder in ihre Bahnen gezogen beim Abendessen im Minirestaurant mit Herzen an den Fenstern! Wir sind einfach zufrieden und freuen uns auf den nächsten Tag. Am Morgen erwachen wir und stellen fest – dicker Nebel und brrr kalt. Das wird nichts mit Sonnenfinsternis live sehen. Darum haben wir wohl keine Brille mehr gefunden. Wir wollen aber doch die Stimmung spüren und beschliessen die Kathedrale von Aussen rundherum zu bestaunen. Gibt es doch 3 Portale und eine Astrouhr zu sehen. Je näher die Sonnenfinsternis zeitlich kommt, umso mehr spüre ich, dass mein Stirnchakra vibriert und die Energie aufnimmt. Danach fühle ich mich leicht, beschwingt und sooo friedlich. In der Kathedrale warten die von mir bestellten Maria Magdalena Bücher, für den neuen Lehrgang ‘Heilen der neuen Zeit’ auf mich. Ich freue mich sehr, denn Teilnehmern (es hat noch ein Platz frei) diese nach meiner Rückreise zuzusenden und ihnen schon den ersten spannenden Eindruck zu geben. Wir bringen die Bücher und Nayeli ins Hotelzimmer und machen uns auf den Weg zurück, um den meditativen Weg des Labyrinths zu gehen. Ich freue mich sehr darauf, meine letzte Erfahrung (Link) war so eindrücklich und ich bin gespannt was mir heute begegnen wird. Das Erste was mir diesmal auffällt, ist, dass es mir wesentlich leichter fällt den Weg nach Innen anzutreten. Es braucht nur eine Kehrtwende und ich bin ganz versunken in meinen Weg. Ich schaue diesmal weniger um mich und konzentriere mich mehr auf mein Gehen. Bis ich in meinem Fluss gestoppt werde. Vor mir ist ein Dreiergrüppchen und stopt mein Fluss und das Tempo verlangsamt sich noch etwas mehr. Zuerst kommt dieser Drang sie zu überholen, aber dann merke ich; nein genau so ist es im Leben! Wir befinden uns im Fluss zu uns und schwubs bremst uns etwas oder jemanden ab. Überholen ist irgendwie hier keine Option und so passe ich mich dem Tempo an – bis zur Mitte zu den 6 Rosenblättern und dem inneren Kern. Ich stehe ins erste Blütenblatt und verbinde mich mit seinem Thema und dem entsprechenden Chakra, lasse mich ganz auf das Blatt und sein Thema ein und siehe da die Dreiergruppe ist nicht mehr da, als ich mich nach dem sechsten Blatt in den Kern der Blume begebe. Heute beschäftige ich mich besonders mit jedem einzelnen Blütenblatt und seinem Thema, erhalte Botschaften für mich und erkenne Zusammenhänge. und dann bin ich bereit mein Weg ins Aussen anzutreten und habe freie Fahrt. Der Weg ist länger als ich erwartet habe und ich merke, dass wenn ich mein Inneres Wissen ins Aussen trage, ich zuerste einige Windungen gehen muss und vorallem noch einmal ganz nah an der Mitte also meinen ‘Gaben und Talenten erkennen’, vorbei gehen muss, bevor ich dann entgültig wieder im Aussen bin. Was für eine Erfahrung. Bernhard hat seine eigene horizonterweiternde  Erfahrung gemacht und wir beschliessen uns zuerst mal zu wärmen bei Kaffee und St. Honore (Süsses). Wir bummeln noch etwas durch das hübsche Städtchen Chartres, als ich ein wunderschönes buntes Karussell entdecke und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen; das Labyrinth, die Nebel-Sonnenfinsternis und die verschiedenen Erfahrungen sind das ‘ Karusell des Lebens’ wir drehen uns im Kreis bis zur Erkenntnis, welche uns Vollendung bringt! 

Botschaft von Mutter Maria – sie wird in Chartres zutiefst verehrt! 

Seid gegrüsst, ich bin Maria und freue mich heute zu Euch zu sprechen. Was für einen Neuanfang! Konntet ihr die Energie bereits wahrnehmen, welche ab heute das Menschenleben auf Erden erreicht hat? Egal wie sehr ihr die Energie schon spüren könnt, der Neuanfang ist wie ein Samen auf Erden gepflanzt und darf jetzt wachsen. Es ist aber an jedem Einzelnen zu entscheiden, wie er sein Same des Neuanfangs hegen und pflegen will. Je mehr Achtsamkeit ihr eurem Samen zukommen lässt, umso eher kann eurer Samen wachsen und gedeihen. Es ist die Entscheidung jedes Einzelenen. Du bist dein Kreator deines Lebens, sei dir dessen immer bewusst. Kein Mensch oder Schicksal ist für dein Weiterkommen verantwortlich. Nimm diesen Neuanfang mit Mut und Stärke an und bitte uns aus der geistigen Welt dich in deinen Vorhaben zu unterstützen. Du kannst alles was du dir wünschst oder vorgenommen hast erreichen, aber es braucht dein ganzes ICH, deine Passion und dein Glaube dafür. Vertraue!!! So sei es! Ich bin Maria! 

Maria hat es in kurzen präzisen Worten auf den Punkt gebracht. Es ist das was wir aus unseren Möglichkeiten machen und die Entscheidung liegt bei uns, das Schönste und Beste aus allem zu machen. Es ist unsere eigene Sichtweise, ob wir damit zu ‘Frieden’ sind oder nicht. Ich habe mir heute einen leichten rosafarbenen Schal mit Schmetterlingen gekauft um mich an mein ‘Fliegen’ zu errinnern. In diesem Sinne wünsche ich euch einen kraftvollen und mutigen Frühlingsanfang eure Barbara

(Gebt der Autorin euren Respekt und nutzt den Text privat, wo er auch geteilt werden darf)







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