Willkommen in Israel – erste Tage in der Weiblichkeit!

Endlich angekommen! Was für ein Gefühl hier im ‘Heiligen Land’ Israel angekommen zu sein. Es ist für mich wie nach Hause kommen ?! Wir werden von unserem Reiseleiter Paul herzlich empfangen und fahren im Feierabendverkehr zum See Genezareth in ein hübsches Hotel mit Sicht auf den See. Unser Zimmer heisst Nazareth und es gibt mir das Gefühl von begleitet sein. Auf dem Weg von Tel Aviv nach Tiberias als wir abzweigen ins Landes innere ist die weibliche Energie sofort intensiv zu spüren. Die Landschaft errinnert mich sehr an die Provence und ich fühle meine geistige Heilerin und Maria Magdalena ganz nah bei mir. 

Heute erklärt uns Paul, dass das Land hier urweiblich ist und wir machen uns auf den Weg nach Kana und Nazareth. Wir weden uns heute mit unserem Wurzelchakra verbinden. So kommen wir dann in Kana auch promt mitten in eine Hochzeit. Wie passend, denn in Kana hat Jesus bei einer Hochzeit aus Wasser Wein gemacht. 2 Kirchen gleich nebeneinander meinen genau auf dem Ort gebaut zu sein, wo diese Hochzeit statt fand. In der einen Kirche besuchen wir die Gefässe und meditieren in dem wir die weibliche Energie über unseren Kopf zum Wurzelchakra bringen. Die Energie ist stark, dicht aber nicht schwer und urweiblich. In der 2. Kirche hat es wenig Leute und es läuft Musik mit Liedern von Mönchen. Diese Energie ist tief und leicht beschwingt – nährend weiblich. Die Botschaften welche ich heute erhalten durfte sind alles einzelne Sätze. Ich werde sie euch jeweils zum Ort kursiv schreiben.

Aufgerichtet verrichte ich meine Aufgaben in Demut! Demut ist aufgerichtet und stark. Demut ist urweiblich! Demut hat nichts mit klein sein zu tun, sondern mit Achtsamkeit gegenüber dem was sein darf. Christus

Nun geht es weiter nach Nazareth, der Ort wo Mutter Maria aufgewachsen ist und der Brunnen wo Erzengel Gabriel ihr verkündigte das Christuskind zu gebären. Natürlich sind beide Orte mit einer Kirche überbaut, wobei die Kirche wo Maria aufgewachsen war, nach meinem Geschmack etwas zu modern und zu futurisch geraten ist. 

Jeder Frau und jeder Mann’s Aufgabe ist es ihren/seinen inneren Brunnen zu erlangen und sich von diesem zu nähren! Mutter Maria

Nach einem feinen Falafel geht es auf den Berg Tabor mit der Auferstehungskirche von Jesus. Bereits auf dem Weg nach oben knackt und macht es etwas mit meinem Körper. Und ich fühle bereits, dass sich etwas in mir aufbaut. Doch noch ist es nicht ganz klar. Wau was für ein Ort! Was für eine Energie. Jesus in seiner Auferstehung. Einfach kraftvoll, männlich, stark und gebend. Es kommt mir vor als hätte ich etwas in mir empfangen, dass ich nun mit nach unten nehmen darf. Aber noch immer ist nicht ganz klar um was es wirklich geht. 

Nach der Transformation lerne mit deinen Flügeln zu fliegen – hoch und weit ohne Begrenzung. Joshua (Jesus)

Nach langem suchen hat man durch Zufall endlich Magdala gefunden und zwar am See Genezareth. Als man im Jahr 2009 ein Hotel bauen wollte, ist man auf Magdala gestossen. Maria Magdalena hat hier gelebt und die Freude ist natürlich auf meiner Seite riesig, dass ich nun diesen Ort besuchen darf. Ja und dann geschieht das für mich noch immer nicht in Worte fassbar. Ich sehe den Stein von Magdala mit seinen 6 Blütenblätter in der Mitte mit 6 Blütenblätter im Kreis und dazu Herzen! Ich bin sprachlos und versuche alles zu fassen, was mir aber nicht gelingt. So mache ich mich auf den Weg zur neu erbauten Kirche am See bei den Ausgrabungen und spätestens bei ihrem Anblick ist mir klar, ich bin mit Maria Magdalena angekommen. Alles was ich in den letzten Jahren von Maria Magdalena lehren durfte hat seinen Sinn erhalten. Mir laufen die Tränen runter und alles fibriert. 

Gnade sei mit dir, Glück um dich und Liebe in dir! Maria Magdalena

Diese letzte Botschaft habe ich auf dem Weg nach Magdala erhalten, bevor ich alles sehen und fühlen durfte. Wie wahr ist diese Botschaft!!!

Was für ein Start auf meiner Israelreise. Ich fühle mich geliebt und gesegnet dies erleben zu dürfen. 

Von Herzen eure,

Barbara

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