Die letzten 2 Tage habe ich sehr unterschiedlich verbracht. Tief berührt, von einer intensiven Heilbehandlung im Göttinentempel, zu sehr beeindruckt von Stonehenge, Woodhenge, Avebury Henge, West Kennet Long Burrow (Grabstätte). Jetzt aber mal der Reihe nach.
Um noch intensiver mit der Herrin von Avalon in Verbindung zu gehen, habe ich mir ein Spezialarrangement mit Massage, feinen Ölen und Heilungsritual im Göttinentempel gegönnt. Was für eine tiefgreifende Erfahrung und Heilung. Danach habe ich mich so wohl und leicht gefühlt. Obwohl das Losgelöste eine sehr schmerzliche Erfahrung aus einem früheren Leben war, wurde es sehr sanft und liebevoll von Nandini, einer Avalon Priesterin, geheilt.
Während der Behandlung bekam ich auch viele Erinnerungen an altes Wissen, welches in mir am Schlummern ist – ihr dürft also gespannt sein. Hier eine Impression von meinem Behandlungsraum – Raum zum Element Wasser.
Der Tag hat mir richtig gut getan und am Abend sind wir noch ans Fest ‘Willkommen des Sommers’ in der Abtei gegangen. Was für eine andere Stimmung als am Vortrag. Musik, Lachen, Kinder, Hunde und und und.
Wir sind aber brav früh ins Bett, da wir heute Morgen um 3:30h aufstehen mussten. Wir haben uns ein Platz im ‘inneren Zirkel’ von Stonehenge gebucht und müssen um 5:15h vor Ort sein. Colin der Gute steht pünktlich bereit und los gehts. Es war ein sehr eindrückliches Erlebnis und ich lasse heute die Bilder ihre Geschichten erzählen.
Nach diesem eindrücklichen Erlebnis gehe wir zum Woodhenge. Ein wenig bekannter Ort. Ursprünglich war der Kreis mit Holzpfählen. Es sind 6 Ringe plus die Mitte. Die Ovale Form erinnert mich an eine Vulva und die 6 Ringe plus die Mitte den 7 Chakren. Genau weiss man nicht, was er bedeutete, aber er ist datiert auf 2500 v. Christus.
Und weiter geht es nach Avebury Henge. Man sagt, dass Stonehenge, die männliche Energie präsentiert und Avebury die weibliche Energie. Es ist ein riesiges Gelände. Frei zugänglich mit Schafen auf den Wiesen und vielen sichtbaren und hörbaren verschiedenen Vögel. Herrlich hier zu verweilen. Auch nehme ich viele Naturgeister war.
Danach fahren wir weiter und besuchen noch eine Grabstätte, welche vor 5500 Jahren genutzt wurde. Sie ist auf einem Hügel und man kann sie wie eine Höhle betreten. Es gibt Menschen die sagen, dass man sich dabei wie in einer Gebärmutter fühlt. Und tatsächlich hat es was davon. Ich lass auch hier das Bild für sich sprechen.
Die Sonne hat uns den ganzen Tag begleitet und für englische Verhältnisse war es sogar richtig heiss. Hier noch die Aussicht vom Hügel. Fantastisch oder?
Was ich mich Heute frage:
Was werden die Mensch in 3000 Jahren denken, wenn sie Überreste von einem Einkaufszentrum oder Fussballstation finden? Werden sie auch versuchen es herauszufinden oder ist dann alles ganz anders?
Nun wünsche ich viel Freude beim Betrachten und Spüren der Bilder.
Herzlich
Barbara
