Keine Frage, das Jahr 2022 war turbulent, nicht immer ganz fassbar und hat viele Veränderungen und neue Sichten auf die innere und äussere Welt gegeben. Wir sind alle an unseren Herausforderungen gewachsen oder haben zumindest unser Bestes getan, um diesen entgegenzutreten. Mitunter hatten wir manchmal keine wirkliche Wahl, ob wir ihnen entgegentreten wollten oder nicht. Wir hatten aber immer die Wahl, wie wir drauf reagieren und damit umgehen wollen. So mussten wir Entscheidungen treffen mit der Jahreszahl 6. Vieles hat eine Vollkommenheit also ein Ende gefunden, ohne dass wir das gedacht hätten. Es hat ganz viele neue Erkenntnisse und Tatsachen ans Licht befördert und es ordnet sich im Moment gerade vieles neu. Und genau das ist der erste Schritt ins Jahr 2023 – wir fangen an zu sehen und spüren, wo die neue Menschenreise hingehen könnte. Wir alle sind die Schöpfer der neuen Welt – dies sollten wir nie vergessen. Es ist unsere Erde und wir haben es in der Hand das Beste auf diesem Planeten zu kreieren. Vor allem sollten wir schauen, dass wir das Beste für unsere gesamte Menschenfamilie erreichen können. Dazu gehören für mich auch das Tier- wie auch das Naturreich. Dies fängt selbstverständlich bei jedem persönlich zuerst mal an. Und schon sind wir mitten im Thema des neuen Jahres. Wie immer schaue ich das Jahr numerologisch mit dem Tarot an und lasse mich von der Geistigen Welt führen, um was es denn nun im Wesentlichen geht.
Legen wir also mal los mit der Jahres Zahl 23, diese wird auf eine 5 runtergebrochen. Die 5 entspricht dem Hohepriester. Dieser ist ein Vorbild und Lehrer, aber auch einer, welcher immer mehr lernen möchte. Das heisst nun für das neue Jahr, dass wir uns vorbildlich verhalten sollten, also den Meister, welcher wir hoffentlich im Jahr 2022 geschult haben, zu leben. Auch heisst es für das neue Jahr, dass wir viel lernen dürfen und auch andere lehren dürfen – gerade eben, indem wir ein Vorbild sind. Was heisst das nun? Vieles wird sich neu ordnen und dies dürfen wir lehren von denen die diese neue Ordnung geschaffen oder technologisch ermöglicht haben. Und nein, es muss nicht heissen, dass uns diese neue Ordnung aufgezwungen wird. Sondern diese neue Ordnung hat sich aus allen Faktoren der Umstände ergeben und entwickelt. Neue geniale Technologien und neue Denkweisen, wie zum Beispiel in der Energieerzeugung können zu einem Umdenken führen. Da wir Menschen Gewohnheitstiere sind, heisst es eben diese neuen Mechanismen zu verstehen und zu lehren. Die Zahl 5 ist die absolute Menschwerdung, denn sie beinhaltet nicht nur den Zyklus der 4 Elemente – vom Initialfunken (Feuer), zur Idee (Luft) weiter in das Fühlen/Wahrnehmen der Idee in seinen Facetten (Wasser), um letztendlich in die Manifestation der Verwirklichung der Idee (Erde) zu kommen – sondern auch den Geist. Das Höhere, egal ob wir dies nun Intuition, das Geistige oder sogar Medialität nennen. Es heisst also nichts anderes, als dass wir stets unsere 5 Sinne nutzen sollen – ja sogar müssen. Das neue Jahr fordert uns also auf, unsere 5 Sinne zu trainieren, dann auch zu nutzen, um in unserem Leben weiterzukommen. Jeder Mensch hat einen Sinn, welcher besonders stark ausgeprägt ist. Nehmen wir also diesen als erstes bewusst wahr und tasten uns dann weiter an die anderen 4 Sinne. Der Hohepriester verlässt sich auf seine 5 Sinne und handelt dementsprechend. Das heisst, dass wir uns im neuen Jahr nicht kopfüber in etwas stürzen sollten, sondern zuerst mal all unsere Sinne, also Wahrnehmungen bewusst aufnehmen und dementsprechend wissend handeln. Dementgegen spricht ein wenig, dass in der Zahl 23 noch eine doppelt dynamische Kraft liegt (numerologisch erkläre ich das hier nicht näher, das würde den Rahmen sprengen), welche uns eben manchmal lockt vorschnell zu handeln. Doch wissen wir über dieser Dynamik, können wir sie gut nutzen, um diese Kraft in Mut zum Handeln umzumünzen. Diese Energie kann auch dazu führen, dass es im Jahr 2023 Wahrheiten an die Oberfläche katapultiert, welche von einigen lieber unter dem Deckel gehalten worden wäre. Lebst du also mit einer Lüge oder lebst eine Unwahrheit, ist es besser diese im Jahr 2023 zu beenden, bevor es dir um die Ohren fliegt. Es geht ja darum, in einer neuen Menschengemeinschaft zu sein und in dieser sind Gemeindewohl wichtiger als die individuelle Ego-Verwirklichung. Das sollte uns auf gar keine Fälle davon abhalten, unsere Einzigartigkeit jederzeit zu leben. Der Hohepriester lehrt uns, unsere 5 Sinne wahrzunehmen und mit diesen spüren wir auch unsere Mitmenschen besser. Das Gute daran ist, dass wir mehr Verständnis füreinander aufbringen können. Dass eher herausfordernde ist, wenn wir um jeden Preis Rechthaben wollen und auch noch stur im Alten verharren.
Für Menschen, welche besonders feinfühlig sind, wird dieses Jahr zeigen, wie gut ihre Sinne funktionieren, aber auch die Herausforderung geben, mit ihnen so umzugehen, dass sie sich dabei wohl fühlen. Emphatische, feinfühlige und sensitive Menschen sind also aufgefordert, ihre 5 Sinne gut zu schulen. Alle anderen werden mit ihren 5 Sinne in Kontakt treten und bevor sie verzweifeln, wie diese Sinne denn nun einzuordnen sind, empfehle ich, sich mit diesen in einem geschützten Rahmen auseinanderzusetzen – wie zum Beispiel in unserem Sensitivitätsabenden. Denn und das ist ja das ganz besondere im 2023, es ist nicht nur ein 5er Jahr, sondern in der Gesamtquersumme ein 7er Jahr. Die schnellen haben es schon erfasst, da sprechen wir also nicht nur von den 5 Sinne, sondern eben auch vom sogenannten 7. Sinn und unabwendbar auch vom 6. Sinn. Es ist also ein sehr geistiges und spirituelles Jahr. Das kann heissen, dass noch mehr Menschen in ihre Spiritualität kommen, aber bestimmt ihr Bewusstsein in das Geistige und in die Wahrnehmung weiterentwickeln. Jeder Mensch hat Wahrnehmungen und nun gilt es diese zu nutzen für seinen Herzensweg. Auch aussersinnliche Wahrnehmungen kommen immer mehr bei den Menschen in ihr Bewusstsein. Ich behaupte, dass Medialität und Sensitivität in der neuen Welt etwas ganz Normales sein wird. Das neue Jahr ist sozusagen ein Einläuten in diese neue Normalität. Bereits Platon lehrte dem Menschen die 5 Sinne und so heisst es eben auch dieses Jahr zu erkennen, dass alte Herangehensweisen gar nicht so schlecht waren. Altes Wissen wird mit neuem Wissen verbunden und eine geniale Grundlage für die Menschen in der neuen Zeit sein.
Die Zahl 7 wird im Tarot dem Wagen zu geordnet. Auf den meisten Bildern sieht man einen Wagen und dieser wird von 2 – 4 Pferden gezogen. Ein Mensch steht in einem Wagen und lenkt diesen. Und genau darum geht es, die 4 Pferde symbolisieren wieder die 4 Elemente oder als 2 Pferde die Wahrnehmung von Schatten und Licht. Diese müssen vom Menschen gelenkt werden und damit dies gut gelingt, sollte er auf seine 7 Sinne hören, sonst kann er den Wagen nicht lenken. Der Wagen selbst symbolisiert unseren Köper. Auch hier ist ganz besonders im neuen Jahr Sorge zu tragen. Hören (Beachtung der Sinne) wir nicht, was uns unser Körper sagt, lehrt uns unter Umständen unser Köper dies, indem er nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Sorgetragen zu unserem Körper ist also sehr gefragt im Jahr 2023. Doch tun wir dies, kann es sich unter Umständen sogar so anfühlen, als würde unser Wagen im Galopp vorwärts preschen und neue Ufer problemlos erreichen. So kann es schon mal vorkommen, dass Dinge sich neu formatiert haben, bevor es alle mitbekommen haben, dass etwas Neues bereits da ist. Im Persönlichen heisst das, auf unsere Sinne hören, Licht und Schatten bemeistern und unsere 4 Elemente lenken, so dass wir auf unserem Herzensweg sicher vorwärtskommen, dann geht es auch unserem Körper gut. Das beinhaltet auch, dass wir Pausen einlegen.
Astrologisch gesehen ist das Jahr 2023 ein Marsjahr. Meistens nennen wir den Mars ein Krieger, aber das wäre eine zu eingrenzende Sichtweise. Mars hat viel mehr zu bieten – einfach gesagt wie in der Werbung des Marsriegels: Mars macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel. Für das Jahr 2023 heisst das, es wird mobil gemacht, aber eben nicht unbedingt für Krieg im alten Sinne, sondern um etwas Neues in die Welt zu bringen. Denn die Zahl 5 ist ja die Menschwerdung. Das kann gut sein, dass die Frauen im Iran noch mehr Kräfte mobilisieren können für ihre Revolution der Frauenrechte. Es kann auch heissen, dass Dinge, welche sich im 2022 verändert haben – aber noch nicht klar waren, wo es hin geht – die neuen Ideen nun mobilisiert werden. Und wenn wir schon von Mobilität sprechen, hat dies sicher auch zu tun, wie wir mobil unterwegs sind. Ich wage hier einfach mal zu sagen, dass ich die Automobilbranche genau beobachten werde.
Für dich persönlich frage dich: wo braucht es in meinem Leben Mobilmachung? Was ist einfach zum Stillstand gekommen? Wo braucht es einen neuen Kick in eine neue Richtung oder in eine Richtung, welche schon angedacht wurde, aber du den Mut noch nicht dazu hattest? Mars bringt dir diesen Mut. Aber auch der Wagen, denn die Pferde am Wagen stehen bereit, es geht nur noch darum sie zu lenken in die Richtung, in die du gehen möchtest. Wenn du zu denjenigen gehörst, welche noch nicht wissen, wohin die Reise geht. Nutze deine 5 Sinne und entscheide. Denn es nutzt nichts, wenn deine Pferde (Instinkte) vor lauter keine Entscheidung treffen, einfach durchbrennen – auch das ist Mars. Erinnere dich, das Jahr 2022 war das Jahr für Entscheidungen und das neue Jahr braucht deine Führung. Die meisten von euch wissen, dass die 7 auch eine Heilige Zahl ist. So wird der Wagen oft auch dem Okkultismus zugeordnet. Auch hier wieder ein Hinweis, dass erweitertes Bewusstsein und alte Weisheiten wieder mehr ins Alltagsbewusstsein kommen. Ich denke da auch an die alten Heilkunden. Natürlich in einem neuen zur heutigen Zeit passenden Kleid und für jeden zugänglich. Kein Geheimwissen mehr, wir haben ja schon gehört, dass es um Wahrheit geht und mit der Tarotkarte die Welt (Zahlenwert 22) vom letzten Jahr, haben wir hoffentlich gelernt, uns ohne Vertuschung, so wie wir sind zu zeigen. Wenn nicht, unbedingt das Thema angehen, denn wie gesagt das neue Jahr ist nicht ein Jahr des Wartens, sondern des Handelns. Wir kommen immer mehr im Wassermannszeitalter an und das ist kein gemütliches Teestündchen, sondern eher eine Go-Kart-Rallye und jene, welche die Zügel oder in dem Fall das Steuer sicher in der Hand haben, werden auf ihrem Herzensweg zügig und sicher vorwärtskommen.
Im Fall spreche ich nicht vom Rumhetzen oder Rumstressen, sondern vom Einsteigen und Losfahren. Wichtig ist einfach, dass im 2023 gefragt ist, die Komfortzone zu verlassen, nicht einfach nichts zu tun, weil man sich nicht dafürhält, oder weil es halt einfach ja noch Zeit hat oder sogar noch nicht die Zeit ist, weil….. etc. etc. – ich höre manchmal 100de von Ausreden und sie hören sich immer so vernünftig an. Sie entsprechen aber nicht der Wahrheit und haben nichts mit Vernunft zu tun. Sollte es eine Blockade sein, dann lass dir von einem Menschen deines Vertrauens professionell helfen (Beratungen). Da das neue Jahr uns ja auffordert unsere 5 respektive 7 Sinne wahrzunehmen, heisst es auch uns dafür Zeit zu nehmen. Sich also hinzusetzen und den Wahrnehmungen Zeit geben, sich zu zeigen. Ein Zwischenstopp ist auch zwischen den einzelnen Runden wichtig, damit die Rallye gewonnen werden kann. Wie ihr seht, ist das Jahr 2023 ein Jahr, wo es auch heisst die Balance zu halten zwischen Vorwärtsgehen und Innehalten. Zwischen seine Weisheit leben und der Kontrolle von aufbrausenden Instinkten. Weisheit leben heisst gelerntes Wissen anwenden und da hilft uns der 5er also der Hohepriester ungemein. Apropos Triebe/Instinkte, diese zeigen sich oft in unserer Dramaqueen. Wenn du diese kennst, dann würde ich dir das Seminar ‘Tschüss Dramaqueen – Hallo Königin’ empfehlen. Diese kann nämlich im neuen Jahr für ganz schön viel Verwirrung sorgen, denn sie ist nicht deine Herzenswahrheit, sondern deine ureigene vom Ego selbst gemachte Illusion, um dich kleinzuhalten. Und das ist definitiv nicht mehr die Zeit dafür, denn wenn wir die neue Menschheit erschaffen wollen, soll jeder in seinem Licht stahlen und leuchten. Und das kann er am besten an seinem ureigenen Platz. Ja seine Einzigartigkeit zu leben ist in der neuen Gemeinschaft sehr wichtig, denn diese kann dich glücklich machen und du kannst sie für das Gemeinschaftswohl einsetzen.
Mir hat sich natürlich auch die Frage gestellt; von wo wir den Mut, die Dynamik aber auch die Selbstsicherheit oder soll ich sagen Selbstliebe kriegen, welche wir brauchen, um die 5 der Hohepriester zu leben und die 7 den Wagen zu lenken?
Und wieder einmal wurde ich fündig in der Farbe des Jahres von Pantone. Ich habe mich sofort in sie verliebt – Viva Magenta. Hach, was für eine Farbe, was für eine Fröhlichkeit, was für eine Dynamik und diese Kraft, welche sie ausstrahlt. Und siehe da, die Modebranche hatte bereits im Sommer diese Farbe im Visier. Es ist natürlich auch eine Farbe, welche mich sofort mit Maria Magdalena verbindet. Ich staunte nicht schlecht, dass meine Farbpallette meiner Fleur-de-lis, welche ich für Almasanar – Heilen der neuen Zeit vor mehr als 8 Jahren als Mittelfarbe ausgelesen habe, fast dem gleichen Farbton entspricht. Also genau zu der Farbfamilie von Viva Magenta gehört. Sie hat einfach noch etwas mehr Power. Ja auch meine Almasanar – Therapeutinnen haben sich entschieden Farbe zu bekennen an der Gesundheitsmesse Solothurn. Davon aber zum gegebenen Zeitpunkt mehr.
Leatrice Eiseman, Executive Director, Pantone Color Institute kommentiert die Farbe wie folgt:
Ich finde die Worte absolut passend zum Jahr 2023. Genau diese Stärke, das Licht und dieses ursprüngliche zur Materie brauchen wir für die neue Menschwerdung. Ich habe mich vom ersten Augenblick an in diese Farbe verliebt und trage sie in allen Facetten.
So kommt dieses Jahr die Channelingbotschaft von Pallas Athene, welche sich auf dem Magenta-Farbstrahl zeigt. Sie passt wunderbar zum Jahr 2023, denn als griechische Göttin steht sie für Weisheit, Strategie und des Kampfes wie auch der Kunst. Athena ist die Namensgeberin für Athen und kämpft nur für die gute Sache und gegen Ungereichtigkeit. Da sie auch für Künste steht, kämpft sie für Schönheit, Harmonie und Balance. Und so spricht sie:
Seid gegrüsst, ich bin Pallas Athene und freue mich zu euch zu sprechen. Mein Krafttier ist die Eule, welche für euch als Tier der Weisheit und der Sicht im Dunkeln bekannt ist. Die Eule ist meine Begleiterin und bringt euch das Wissen und die Weisheit. So steht sie auch für das Lernen in der neuen Zeit. Ich komme heute zu euch, um euch für das Jahr 2023 zur Seite zu stehen. Ruft mich immer dann, wenn ihr einen klaren Plan braucht, welcher mit grösster Weisheit getroffen werden soll. Ich werde mit euch für das Gute in euch und euren Mitmenschen kämpfen.
Das neue Jahr in welches ihr startet, gehört zu den Schlüsseljahren der neuen Menschenfamilie. Vieles wird sich erneuern und die Wege der Zukunft werden immer mehr ersichtlich. Dazu braucht es aber eine gewisse Ordnung und Strategie, die dem Wohle aller dient. Ja meine geliebten inkarnierten Menschenseelen ihr kommt in das Zeitalter des Wassermannes – was Freiheit bedeutet. Habt ihr aber schon einmal überlegt, was es bedeutet frei zu sein? Es fordert von euch; Verantwortung für euer Leben zu übernehmen, und zwar bedingungslos in jeder Situation. Es gibt keinen äusseren Schuldigen mehr, sondern es liegt einzig und allein an euch, wie ihr diese Freiheit in Zukunft gestalten werdet. Für euch getragene Verantwortung heisst aber nicht einem Egotrip zu folgen, sondern weise und wohlwollend euch selbst und der gesamten Menschheitsfamilie zu dienen. Ja dies, geliebte Menschen, ist die neue Freiheit. Ihr werdet nicht mehr von einigen mächtigen Führern geführt, ihr kommt in die Eigenverantwortung euch selbst zu führen und lenken. Doch dies geliebte Menschen wird gar nicht so einfach sein, denn ihr Menschen habt Millionen von individuellen Ideen, wie euer Leben aussehen und gelebt werden soll. Nun seid ihr gefordert euch in einer neuen freien Gemeinschaft zu finden und zusammen zu lebend, denn ihr seid voneinander abhängig, wie ihr auch von den Tieren und der Natur abhängig seid. Glaubt mir dies ist gar nicht so einfach und manch einer wird sich die alte Struktur zurückwünschen, wenn er sich bewusstwird, was es heisst jedem Individuum, jeder Idee und jeder Ansicht den gleichen Wert zu geben. Ihr werdet lernen müssen Lösungen zu finden, welche jedem Menschen die gleiche Freiheit und Achtung seines Lebens gibt. Nun seid ihr hineingetreten in die Zeit dieser neuen Welt und müsst hineinzuwachsen. So werdet ihr im Jahr 2023 viele neue Wege entdecken. Nicht jeder Weg wird sich als weise und richtig zeigen. Es wird ein Ausprobieren, ein Scheitern und ein Erfolgreich sein werden. So stehe ich euch zur Seite mutig neue Strategien zu entwickeln, neue Pläne zu schmieden, für die Gerechtigkeit zu kämpfen und vor allem, um euch zu lehren, was es heisst, echte Wahrnehmungen von Ego-Illusions-Wahrnehmungen zu unterscheiden. Meine Eule und ich schulen euch in euren Wahrnehmungen und schärfen eure Sinne. Und so ist es, ich bin Pallas Athene begleitet von der Eule der Weisheit.
Wau, Pallas Athene ist kraftvoll und gibt mir zu verstehen, dass dies alles für die Schönheit der Menschheit am Entstehen ist. Ich werde mich gerne in die Begleitung von Pallas Athene im Jahr 2023 geben. Passend zu Pallas Athene werden die Almasanar-Essenzen Sol und Farfalle Begleiter für 2023 sein. Vom Göttinnen-Schmuck ist es Fania mit der Eule. Details findest du in unserem Almasanar-Shop.
Diese Botschaft darf und soll so viele Menschen wie möglich erreichen. Darum zum Download ein PDF Jahresbotschaft 2023, welche du an deine Familie, Freund und Bekannte weitergeben kannst. Oder du teilst einfach den Blog respektive das E-Mail.
Nun wünsche ich dir von Herzen einen wundervollen Start ins Jahr 2023. Ich werde auf alle Fälle etwas in Magenta zum Jahreswechsel anziehen ;-).
Herzlich
Barbara
Ps. Am 2. Januar, 9h findet die Neujahrs-Morgenmeditation live aus Gran Canaria statt. Hier der kostenlose Registrierungslink.
Wer sich für Sensitivität und Medialität also seine Wahrnehmungen interessiert und diese gut geschult haben möchte. Hier unserer Basisausbildung die passenden Abende!
Sicht für die Morgenmeditaton am 2. Januar
ich liebe diese goldene Momente hier auf Gran Canaria