Avallon – anders als man man meint!

Heute fahren wir nach Avallon, der einzige Ort auf Erden der auch wirklich so heisst. Es wurde vor gut 2000 Jahren vom grössten keltischen Stamm, den Haeduer, gegründet. Das Wappen von Avallon ist ein stämmiger Turm und verweisst darauf, dass Avallon bis im Mittelalter mehrere Türme hatte. Heute ist nur noch der Uhrturm sichtbar. Spannenderweise ist dahinter eine wirklich schöne Maria mit dem schützenden Mantel zu sehen. Hier wird Lazarus, wie auch in Autun, verehrt. Leider ist die Stiftskirche zu Ehren von Lazarus nicht sehr gepflegt und sehr einfach gestaltet. Aber sie strahlt eine erdende sehr väterliche Ruhe aus. Die angeschlossene Kapelle, welche Jesus und seinem Wirken gewidmet ist verstärkt die männliche Energie. Auch die 2. Kirche in Avallon ist sehr männlich geprägt und dem Heiligen Martin gewidmet. Dort finde ich 2 äusserst spannende Gemälde von Jesus. Schaut euch mal diese 2 Bilder an und spürt mit euren Herzen mit wem er hier abgebildet ist?

Heute lernen wir auch, dass Saint Germain nicht St. Germain der aufgestiegene Meister ist, sondern ein Heiliger aus dem 5 Jh. von Auxerre.

Nach einem feinen Mittagessen fahren wir ins nächste Dorf Pontaubert, wo es eine eindrückliche Kirche hat und wieder begegne ich dieser strahlenden Göttin. Für mich hat diese Göttin nichts von Mutter Maria, sondern sie wird verehrt als Führerin.

Die Anreise nach Avallon hat uns, in eine Gegend mit Wäldern, Seen und vielen kraftvollen Plätzen gebracht und im Moment sitzen wir in einem kleinen Hotel, dass früher eine Mühle der Templer war. Vor uns ein kleiner Bach und dahinter mystischer Wald, wo man im nächsten Moment der weisse Hirsch erwartet. Kraftvoll, mystisch beenden wir den Tag im Arrondissement Avallon was natürlich Apfel heisst.

Vom Heerkönigs Riothamus erzähle ich Euch später… ihr dürft gespannt sein!

Geniesst heute die Landschaftsbilder und lasst Euch von Maria Magdalena gesagt werden:

Ich und mein geliebter Joshua haben Wunder vollbracht. Immer wieder und es war das normalste in unserer Geminschaft als Frau und Mann zusammen zu wirken. Folgt unserem Beispiel es ist höchste Zeit die heilige Partnerschaft wieder in Eure Zeit zu integrieren. Und so wird es sein, dafür stehe ich, Maria Magdalena die Königin an der Seite meines Königs.

Und dem ist nichts beizufügen.

Herzlich

Barbara ?

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