Parma wie Parmaschinken, Parmigiano Reggiano und Barilla – hmmmmm lecker!!!! Ein Eldorado für den Gaumen. Wir kommen genau um die Mittagszeit in Parma an und gönnen uns grad ein kleines Gaumenfest bevor wir die Sehenswürdigkeiten erkunden. Gestärkt machen wir uns auf zu der ersten Kirche, laufen am grossen Theater vorbei weiter zum Dom wo sich auch das Battistero (8 Eckiges Gebäude eine Art Kirche) befindet und weiter zur Kirche Giovanni Evangelista. Eine wirklich spannende Stadt wird doch Guiseppe Verdi dort hoch verehrt und in den Strassen sind Musikanten, welche mir ihren Handorgeln keiner Kirchenorgel nachstehen. Ich bin sehr fasziniert von ihrem Können. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Kirchenorgelmusik mit einer Handorgel so gut tönen kann. Heute machen mir die Kirchen zu schaffen. Im Dom sogar gebe ich meine Besichtigung auf, denn die Energien sind so schwer und voller Macht/Ohnmacht die aus den Fresken strahlen, dass ich an die frische Luft gehen muss. So um das 17./18. Jahrhundert war die Kirche sehr verstrickt mit der Politik und den Geldgebern. Ich bin immer etwas traurig, wenn ich dies wahrnehme, denn unser Christentum hätte einen so tiefsinnigen Hintergrund und der geht komplett unter und wird mit Macht, Glanz und Glorie überdeckt. Die inneren Werte verschwinden völlig. Aber wie immer zeigt mir Maria Magdalena auch wieder auf, dass altes Wissen die Zeit überlebt hat. In 2 verschiedenen Kirchen finde ich ein Bild von Maria Magdalena, dem heiligen Anton von Pulda und dem aufgestiegenen Jesus resp. kleinen Engeln. In einem Bild verneigt er sich vor Maria Magdalena. Eine sehr sehr spannende Darstellung. Man weiss von Antonio, dass er die Evangelien sehr gut kannte und ein guter Redner war. Ich frage mich was er sonst noch alles wusste, denn er war auch in Südfrankreich als Prediger unterwegs. Da die Geschichte von den Siegern geschrieben wird und man weiss, dass früher nur reiche Menschen schreiben konnten, muss man heute davon ausgehen, dass viele Geschehnisse der Geschichte nicht ganz den Tatsachen entsprechen. Eine Möglichkeit bestand darin, denn Menschen die wahre Geschichte als Kunst zu verpacken und so weiterzugeben. Und viele Künstler haben ihre Bilder beseelt. Damit ist gemeint, dass ein Kunstwerk zum Menschen spricht und so lebendig wird. Für mich waren viele frühere Künstler hochmedial. Mir fällt auch immer wieder auf das Maria Magdalena oft mit einem goldgelben Umhang dargestellt wird und so die Wichtigkeit von ihr hervorgehoben wird. Immer wieder werde ich von Maria Magdalena angewiesen die Bilder, Kunstwerke und Monumente mit offenen und anderen Augen anzusehen. So entdecke ich immer wieder unerwartete spannende Dinge. So darf ich euch heute eine Botschaft von ihr übermitteln:
Seid gegrüsst ich bin Maria Magdalena, heute möchte ich euch auffordern in eurem Leben mit den Augen wirklich zu sehen, mit den Ohren wirklich zu hören und mir eurem Herzen wirklich zu fühlen. In der heutigen Hektik seid ihr manchmal so sehr abgelenkt, dass ihr das offensichtliche nicht mehr wahrnehmen könnt. Darum möchte ich euch heute auffordern mehr Achtsamkeit in euer Leben zu bringen. Nehmt euch mehr Zeit um gewisse Dinge zu studieren, anzuschauen oder zu hören. Werdet achtsam gegenüber Zwischentöne und kleinen Details sowohl bei euch selber, aber vorallem im Aussen indem was euch begenet. In den nächten Monaten ist dies besonders wichtig für euch, denn durch diese Achtsamkeit werdet ihr für euch fruchtbare Entscheidungen treffen können. Achtsamkeit im Alltag hat viel zu tun mit Achtung dir und deinem Mitmenschen gegenüber. Gib diese Achtung und du wirst geachtet. So sei es, ich bin Maria Magdalena
Ich freue mich über diese Botschaft, denn so oft schon durfte ich von dieser Achtsamkeit profitieren. Maria Magdalena gibt mir liebevoll immer wieder ein Stubs, wenn ich selber zuwenig achtsam bin. Bittet also eure Helfer darum euch in der nächsten Zeit auch kleine Stubser zur Achtsamkeit zu geben.
Bei meiner inneren Reise, bin ich an einem wundervollen Tag angekommen – Dufttag mit Barbara Nydegger – war das ein super genialer Tag (nicht verpassen der nächste Dufttag ist im November) mit viel lachenden Gesichtern und einer Fülle an Düften. Da ich in diesem Seminar mehr Assistentinnenfunktion habe, hatte ich Zeit die Almasanar-Essenz fürs Jahr 2016 zu kreieren. Wie die Teilnehmer zog ich mir eine Engelkarte die mich dabei begleiten sollte. Ich staunte nicht schlecht als ich die Karte von Lemuel in den Händen hielt. Was um Himmelswillen hat Lemuel ein Kumara aus Lemurien mit der Jahresenergie zu tun? Nicht hinterfragen höre ich von Maria Magdalena und so kreiere ich den Duft in der Verbindung zu Lemuel in kürzester Zeit. Auch wird mir gesagt, dass der neue Duft mit den Chakren 3 und 6 zu tun hat! Aber wo genau ist die Verbindung zum 2016? Fortsetzung folgt….
Wir sind nun in Ferrara angekommen und werden mal schauen wie die kulinarischen Schätze hier sind ?!
Ps. Leider ist mir gestern der Blog zu schlell aufs Netz. Hier noch der Link mit dem fertigen Bericht.
https://mariamagdalena22.wordpress.com/2016/05/09/relaxen-und-geniessen/